Presse
Liebe Medienvertreter,
hier finden Sie Pressematerial zu dem Buch „Speisende soll man nicht aufhalten“, das im Juni 2013 im Rowohlt-Verlag erschienen ist.
Presseinformationen
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Pressefotos
- Cover „Speisende soll man nicht aufhalten“ (Foto: Rowohlt)
- Patrik Stäbler mit Buch (Foto: Petra Rosenstock)
- Patrik Stäbler mit Breze (Foto: Petra Rosenstock)
- Patrik Stäbler — Porträt (Foto: Roland Rasemann)
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Berichte über das Buch
Rezensionen
- „Die Gerichte klingen alle nach schwerer Kost, doch Stäblers Kostproben-Kapitel lesen sich locker, informativ und objektiv. Sein unterhaltsamer Reisebericht macht Spaß und zeigt, dass Essen viel mehr als bloße Nahrungsaufnahme ist.„
(Die ZEIT, November 2013) - „Es ist ein verlockender Appetithappen, der Lust darauf macht, mehr zu erfahren. Über das Essen, über die Menschen, auf die Patrick Stäbler getroffen ist und über die vielen Themen rund um Essen und Lebensmittel, die wegen Platzmangel in dem Buch nicht mehr unterkommen konnten.“
(Die Zaunreiterin, November 2013) - „Eine vergnügliche Deutschlandreise – ganz gemütlich von der heimischen Couch aus zu absolvieren.“
(Monika Hoock bei Leser-Welt, Oktober 2013) - „Ein kurzweiliges und unterhaltsames Buch um eine der schönsten Sachen der Welt: Dem Essen. Gekonnt erzählt, ohne dass nur die geringste Spur von Langeweile aufkam.“
(Cappucino-Mama bei lovelybooks.de, September 2013) - „Wer ihn nicht kennt, könnte denken, der Autor ist wohl ein bisschen verrückt. Da geht er auf eine mehrmonatige Essensreise – aber nicht etwa durch Italien. Auch nicht durch Frankreich. Nicht mal Spanien. Nein, durch Deutschland.“
(Schwäbische Zeitung, September 2013) - „Für einmal ein unterhaltsames und positives Buch im Bereich Essen und Ernährung.“
(konsumenteninfo.org, August 2013) - „Warum immer nur von Strand zu Strand oder Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit hanteln? Ein junger Mann macht’s vor, wie man von Teller zu Teller reisen kann.“
(typischich.at, August 2013) - „Alles in allem hat mir das Buch vergnügliche Lesestunden gebracht, mich informiert über regionales – manches kannte ich nicht, manches schon – aber nicht mit den Hintergründen dazu.“
(katnissdean, August 2013) - „I would recommend this book for people who want to prepare obscure German dishes, for immigrants who want to learn more about Germany, or for anybody who likes German food in general. I hope that it’ll be successful enough to warrant an English translation.“
(I’m learning how to cook, August 2013) - „Ein recht amüsantes, kurzweilig geschriebenes Buch ohne hohe Ansprüche. Man erfährt einiges über Land und Leute und es eignet sich hervorragend um es in Bus und Bahn zu lesen.“
(Lokalkompass.de, August 2013) - „Ein mal etwas anderer Reisebericht, der für mich ein Buch war, das ich extrem gern gelesen habe, auch wenn ich vielleicht über manche Speisenauswahl etwas verwirrt war, aber letztendlich, im Zusammenhang, passte es doch einfach nur wundervoll.“
(Themis 100.000 Bücher, August 2013) - „Ein wirklich unterhaltsames Buch, welches dem Leser Kultur und kulinarische Besonderheiten aus ganz Deutschland vorstellt.“
(Hier schreiben wir, Juli 2013) - „Das Buch ist eine geschickt gewählte Mischung aus Abenteuerroman, Kochbuch und Komödie. Der leichte und ehrliche Schreibstil des Autors, ermöglicht es dem Leser durch das Buch zu schweben und in kulinarischen Welten zu verweilen.“
(Tanzende Worte, Juli 2013) - „Jeder Leser, der sein Heimatland ein bisschen besser kennenlernen möchte und gleichzeitig gespannt ist auf neue Gerichte, sollte hier zugreifen.“
(arcor.de, Juli 2013)
- „Zur kurzweiligen Unterhaltung mit dem Bezug zu regionalen Besonderheiten kann ich es empfehlen. Als Reisebericht, das war die Sichtweise, mit der ich an das Buch heran gegangen bin, fällt es bei mir leider durch.“
(Von Hamburg bis Hawaii, Juli 2013) - „Patrik Stäbler hat ein Reisebuch der besonderen Art geschrieben, das einseits aufklärt und andererseits angenehm unterhält, eine prima Lektüre für unterwegs oder für Mußestunden daheim.“
(reisebuch.de, Juli 2013) - „Patrik Stäblers Idee ist gut: Mal durch Deutschland fahren und sehen was die Leute so essen – regional und alt hergebracht, Gerichte knapp vorm Vergessen. Was die Sache noch besser macht? Fahren per Anhalter und übernachten per Couchsurfing.“
(Orange Spicy, Juli 2013) - „Auch wenn Stäblers Reiseberichte hier und da eventuell ein bisschen bemüht humoristisch gefärbt sind: was der Autor gefunden und akribisch recherchiert hat, dürfte nicht nur für interessierten Kulinarikern spannend sein.„
(NutriCulinary, Juli 2013) - „Es ist ein amüsant zu lesendes Buch. Und das Kapitel über die Prignitz-Stadt (Pritzwalk) fügt sich ziemlich nahtlos in die mitunter ähnlich kuriosen Beschreibung anderer Orte und ihrer regionalen Gerichte ein.“
(Märkische Allgemeine, Juli 2013) - „Stäblers Heimatliebe geht durch den Magen. Der Leser goutiert es. Obwohl Deutschland als wenig vegetarier-taugliches, kalorienreiches und eintopflastiges Land rüberkommt.“
(derwesten.de, Juni 2013)
Interviews
- „Eine kulinarische Reise mit der Oberlausitzer Teichelmauke“
(Oberlausitzer Kurier, Dezember 2013) - „Nur das Sauerbratenrezept bleibt geheim„
(Schwäbische Zeitung, Dezember 2013) - „Buchvorstellung und Interview: Speisende soll man nicht aufhalten“
(webkoch.de, August 2013) - „Topfgucker Patrik über Schnüsch, Kässpatzn und deutsche Fleischeslust“
(In 80 Töpfen um die Welt, August 2013) - „Es muss ein Schwein sein“
(Berliner Zeitung, Juli 2013) - „Speisende soll man nicht aufhalten — Patrik Stäbler und seine kulinarische BRD“
(MDR Figaro, Juni 2013) - „Ein Vielfraß auf Reisen“
(Münchner Merkur, Juni 2013) - „Speisende soll man nicht aufhalten & Schmausepost“
(blog.gasprofi24.de, Juni 2013) - „3 Fragen an… Patrik Stäbler“
(Münchner Samstagsblatt, Juni 2013) - „Deutschland is(s)t vielseitig“
(Museumsmagazin, Mai 2013)
Sonstige Berichte
- „Patrik Stäbler macht hungrig“
(Schwäbische Zeitung, Dezember 2013) - „Speisekarten so aufregend wie Liebesbriefe“
(Südkurier, Dezember 2013) - „Regionaltypische Gerichte: Unaufhaltsam Speisende in Gaisburg“
(Stuttgarter Nachrichten, August 2013) - „Speisende soll man nicht aufhalten“ im Rowohlt Magazin
(Rowohlt Magazin, Juni 2013)
Berichte während meiner Reise
Während meiner Essenstour durch Deutschland habe ich wöchentliche Kolumnen für den Landkreis-Teil des Münchner Merkur und die Reiseseite der Schwäbischen Zeitung geschrieben. Außerdem haben verschiedene Medien über meine kulinarische Reise berichtet.
Was andere schreiben & sagen:
- „Kulinarische Tramper-Reise durch Deutschland“ (BR1, Juni 2012)
- „Ein Nimmersatt auf Deutschlandreise“
(Münchner Merkur, Juni 2012) - „Die deutsche Küche ist besser als ihr Ruf“
(Ingolstädter Donaukurier, Juni 2012) - „Die lange Suche nach dem Schnüsch“
(Schleswiger Nachrichten, Juni 2012) - „Zwischenstopp bei den Herrgottsbscheißerle“
(Pforzheimer Zeitung, Juni 2012) - „Patrik Stäbler is(s)t unterwegs“
(Blog von Thomas Gigold, Mai 2012) - „Auf der Suche nach dem typischen Gericht: So isst Osnabrück“
(Neue Osnabrücker Zeitung, Mai 2012) - „Des Couchsurfers Stopsel“
(Blog Extreme-Couch-Hopper, Mai 2012) - „Knieperkohl kam beim Essenstest gut weg“
(Märkische Allgemeine, März 2012) - „Auf Schmankerl-Reise“
(Münchner Merkur, März 2012)
Meine wöchentliche Reisekolumne:
- Per Anhalter durch Deutschlands Küchen (3.3.)
- Der lange Weg zum Schäufele (10.3.)
- Aus dem Leben des Mutzbraten-Königs (17.3.)
- One-Man-Show im klapprigen Dacia (24.3.)
- Berlins Döner-König macht in Gemüse (31.3.)
- Dem Plüsch-Fuchs auf der Spur (7.4.)
- Die Qual mit dem Wal (14.4.)
- Begegnungen in der Diaspora (21.4.)
- Schnüsch ist kein Schweinebraten (28.4.)
- Im Land der sonderbaren Ostfriesen (5.5.)
- Beim Künstlertreff gibt’s Wurstebrot (12.5.)
- Leichenschmaus im Sauerbratenpalast (19.5.)
- Über sieben Kräuter musst du gehen (26.5.)
- Saumagen macht den Kohl nicht fett (2.6.)
- Im Ländle der Legenden (9.6.)
- 32 Leibgerichte und ein Bäuchlein (16.6.)